ich habe heute mal mit meinem Kollegen den neuen wiButler eingerichtet, zumindest wieder alle Geräte angelernt (bis auf den Eltako Profilwechselschalter – der wollte nicht)
Wir sehen noch einen kleinen Nachteil bei der Einrichtung.
Möchte der Handwerker wirklich beim Kunden vor Ort die Geräte erst einlesen und dann die Szenarien programmieren?
Frage wäre auch, möchte wirklich jeder Endkunde selber sein Szenario entwickeln, oder lässt er das lieber machen?
Wäre es nicht gut, wenn der Handwerker bereits im Büro am PC die Geräte (die er als Smart Home Paket seinem Kunden verkauft hat) anlegen kann, dann daraus ein Szenario macht, dass er vielleicht sogar bei 90% seiner Kunden an den Mann/Frau bringen kann.
D.h. wenn er zum Kunden fährt, weiß der wibutler bereits welche Geräte vorhanden sind, und die Vernetzung.
Beim Kunden geht der wibutler dann in einen Anlernmodus; die App sagt, welche Geräte angelernt werden müssen; der Handwerker wählt das Gerät aus, dass er grade in der Hand hält;
Wenn alle Geräte angelernt sind, geht der wibutler wieder in den normalen Modus, der Handwerker kann die Funktion testen und ist fertig.
In 90% der Fälle ist er durch und kann zum nächsten Kunden und nur in 10% muss er sich mit den Szenarios beschäftigen weil der Kunde (Sonder-)Wünsche hat
So muss er seinen Plan aufklappen (muss er vorher malen), die Geräte anlernen, und dann die Szenarios programmieren. Dass ihm dabei der Kunde über die Schulter schaut, macht viele Monteure nervös (weiß ich von unseren ..)
Es dürfte so beim Kunden etwas mehr Zeit kosten.
Nur so als Idee .. für die Zukunft .. momentan dürfte dafür wohl keine Luft sein .. ;-)
Wie ist den eure Erfahrung von den Messegeräten ISH?
Gruß Jens